Twitter ist "schietter". Kurzmeldungen gibt es von nun an wieder, aber in äusserst unregelmässigen Abständen, auf https://www.tumblr.com/blog/gebsn.

Da sich meine Zeit für ausführliche Beiträge auf diesen verwaisten Seiten weiterhin im Femtosekunden-Bereich befindet, gibt unterdessen bei Herr Twitter & Söhne Halbschlaues und Viertellustiges zu lesen:

https://twitter.com/halbgares.

Eine bessere Investition in diesen Krisenzeiten wird nicht zu finden sein. 1 schäbiger Dollar nur für dieses Klangjuwel? Ein-, zwei-, zweihundertfach kaufen!

Original Motion Picture Soundtrack by Pilotpriest

P.S. Ja, den Gebsn gibt's noch - allerdings mit mehr grauen Haaren und bedenklich wenig Zeit für Musse.

"The achilles heel of the Greek economy is tax evasion. If the rich paid their taxes there wouldn't be a problem."

Jan Randolph, IHS - zitiert im heutigen Guardian.

Sinnbildlich für die momentanen Zustände im Hause Gebsn

Die Sonne im Genick

Acht Wochen und ein Tag ist unser Junior nun alt, hat mächtig an Gewicht zugelegt aber fordert uns immer noch nicht zu knapp. Demzufolge stehen zur Zeit auch nur Femtosekunden für die Schreiberei zur Verfügung. Infolgedessen habe ich meinen Twitter-Account aus dem Tiefschlaft geküsst und werde ihn in Zukunft per neu erworbenem Smartphone mit kurzen, halb-interessanten Notizen aus meinem Leben füttern.

Zu meiner Twitter-Seite.

Mehr Garderobenwechsel als Lady Gaga: unser Junior

Hinter mir: die entbehrungsreichste, schlafärmste und nervenaufreibendste aber zugleich zauberhafteste Woche meines Lebens. Vor mir: Fantastillarden von Windelwechseln, tausende von schlafarmen Nächten und unzählbare freudige Stunden.

Morgen - resp. heute, wie ich soeben der Armglocke entnehme - soll's soweit sein, wenn man den Berechnungen der hiesigen Ärzteschaft Glauben schenken darf.

Ich kann kaum glauben, was ich hier schreibe, aber tief unten in den
Tubegewölben und in den Tubezügen ist es diese Tage bitterkalt.

Im Sommer süttig heiss, im Winter arschbackenkalt - englischer
Ingenieurskunst sei dank. Zumindest - um dem ganzen Elend noch etwas Gutes
abzugewinnen - ist in den vollgepferchten Zügen nur Mundgeruch und nicht
auch noch der sommerlich hyperaktive Achselschweiss zu erdulden.